PRESSE BERICHT MIT HOHER PRIORITÄT VON:

Club Europa Investment Schutz-Gemeinschaft

Nachfolgend CE ISG genannt

Aus: E-17487 Empuriabrava

Tel. +34 633 44 54 88 h.w@bio-medicina.net

12. November. 2021

CE ISG informiert nachfolgend über die seit mittlerweile 22 Jahre lange recherchierten Ergebnisse/Nachweise, die gegen eine aus vier Generationen bestehende schwer geschädigten Familiengemeinschaft, mit der totalen und kompletten Enteignung-Maßnahmen ihres damals im Besitz befindenden ca.: 1.200 qm, Aufwendig Renovierte und aufwendig ausgestattete Gewerbe & Wohn -Nutzfläche, von: 7 verschiedene separate Wohn und Unternehmens Geschäftsräume benutzt und zur Verfügung standen.

Diese wurde gemäß Artikel 132,1 Im Staatsbesitz genommen und Komplett Enteignet, mit der Auflage:

“NICHT VERKAUFEN ZU KÖNNEN, NICHT BESCHULDET, NICHT BELIEHEN und ALS UNPFÄNDBAR, FESTGELEGT.

Aktuell und Dementsprechend berufen wir uns auf den zuständige spanische Minister-Präsident

P. Sánchez kündigt im Zusammenhang dazu: 100 Millionen Euro Hilfen für Suizide -psychische Gesundheit an.

Das versprach der Präsident der spanischen Regierung, am Samstag, den 9. Okt.21 an, dass er dementsprechend 100 Millionen Euro für den Aktionsplan bereitstellen wird, der im Rahmen der Nationalen Strategie für psychische Gesundheit durchgeführt wird, um Menschen oder Familienmitgliedern mit suizidalem Verhalten professionelle Betreuung und Unterstützung anzubieten.

Dies wurde in seiner Rede bei dem Gesetz “Psychische Gesundheit versichert, das anlässlich des Welttages der psychischen Gesundheit organisiert wurde.

Recherchierte SUIZIDE NACHWEISE

Suizide Nachweisebegründungen die unbarmherzig, aufgrund von staatlich vollzogenen brutalen Enteignungen, durch die Vernichtung einer 15 köpfigen Familiengemeinschaft, über/durch Bereicherungsmaßnahmen die über das Küstengesetz rechtswidrig an eine:“ Total unschuldige, aus vier Generationen bestehende Familiengemeinschaft, vernichtend vollzogen wurde.

Insbesondere in der jetzigen Zeit, entstehen in der Öffentlichkeit große Besorgnis und Unruhen durch brutale Enteignungsmethoden und im Übermaß entsteht im Mix dazu beunruhigende:

„Suizid- Selbstmordabsichten.“ Bei den Geschädigten Immobilien Eigentümer“

Dies bedeutete für die Familiengemeinschaft den gesamten Verlust der objektiven Rechtserlangungsmöglichkeiten, durch den Stillstand der objektiven Rechtspflege auf Grund dieses Staatsaufbaumangels kommt es zu Schäden und Schadensersatzforderungen durch eine komplette Beschädigung des Eigentums und des Vermögens und der totalen Insolvenz.

Die gemeinsame Lebensgrundlage, einer Familiengemeinschaft, das Arbeitsleben, das aufgebaute Lebenswerk, mit vielen und harten Arbeitsjahren führen zur totalen Altersarmut, Einschränkung der erhofften Lebensqualität im Alter und führt zur Abwertung der Menschenrechte und Menschenwürde.

Durch diese verursachten Inzuchtdepression fühlt sich die Familiengemeinschaft ausschließlich als: „ Justiz-Opfer durch das staatliche System gemobbt, gestalkt und ruiniert, wobei Straftaten im Amt ausreichten diese als Irrational Täter gegenseitig in Ketten durch Persilscheine rehabilitiert sind. i

Es handelt sich dabei um einen imaginären Staat mit einem komplexen Gebilde einer äußerst korruptionsdurchtriebenen Methode mit organisierten Enteignungs- und Zwangsmaßnahmen.

Die Justiz legitimiert sich in diesem Fall, objektiv den subjektiven Wahnsinn der Inzuchtdepression,

Mit den Folgen, dass in Spanien bereits zu viele Menschenleben verursacht hat, ohne dass nach Schuldigen gesucht wird und sie zur Verantwortung gezogen wurden.

Suizide durch Vernichtungen der Lebens Existenz beinhaltet, die Büchse der Pandora wieder öffnen.

Gemäß den Nachforschungen von: CE ISG, nachfolgende Bestandaufnahme:

Drei 3 Familien Angehörige, zwei aus der 1. Generation und eine aus der 2. Generation haben ihrem Lebensmut bereits nach Bekanntgabe der staatlichen Enteignung Maßnahmen und alle Möglichkeiten auf eine geregelte Zukunft verloren. In der Verzweiflung zogen sie vor, ihr Leben deshalb zu beenden.

Das gesamte Drama der

brutalen Enteignungen, dauert schon zu lange.

Ein gesellschaftliches Problem, das zwar 2003/ 2004 seine mediale Explosion erlebte, aber schon lange vorher begann und seither nie aufgehört hat. Eine Realität, die viel zu viele geschädigte Opfer gefordert hat, egal wie sehr sie seit Jahren totgeschwiegen wird. Leider haben die Pandemie im Jahr 2.020 und eine neue Wirtschaftskrise, die sich aus den Folgen von COVID-19 ergibt, die brutalen Enteignungen Methoden wieder in den Mittelpunkt der gesellschaftlichen und politischen Debatte gerückt.

Sowie die Wirtschaftskrise von 2008, der Banken Hypothekenbetrug Situation, Probleme wie Hypothekenschulden aktuelle gesellschaftlich relevante Themen, die zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen führten, sowohl physisch als auch psychisch, bedingt durch die Angst, die durch den Enteignungs-Verluste, der gesamten Lebens-Existenz entstand.

Eine Situation, die aufgrund fehlender Lösungen seitens der zuständigen staatlichen Behörden jahrelang andauern kann und die Familiengemeinschaft, die Kindern aus der 4. Generation oder älteren Angehörige der 1. Generation , sowie die Familienmitglieder der 2. Und 4. Generation mit Behinderungen oder chronischen Krankheiten betroffen sind. Der Stress, der durch den Verlust der gesicherten Lebensexistenz entstanden ist, grenzt an Verzweiflung und erhöht in dieser Extremsituation das Risiko eines totalen Familienzusammenbruchs.

Suizide aufgrund von brutalen Enteignungsmaßnahmen

Suizid ist die häufigste Ursache für einen gewaltsamen Tod in Spanien, teilweise verursacht durch die wirtschaftliche Situation. Leider stellt das Nationale Institut für Statistik keine aufgeschlüsselten Daten über die Ursachen von Suizid zur Verfügung, so dass es keine verlässlichen Zahlen über den prozentualen Anteil von Suiziden u.a. aufgrund von Enteignungs Maßnahmen an der Gesamtzahl der Suizide gibt. Wir die CE ISG wissen, dass sie zugenommen haben und mehr als 3.000 pro Jahr betragen.

Angesichts des Fehlens dieser Informationen müssen wir uns an die Informationen halten, über die in den Medien berichtet wurden. Diese Informationen werden immer geringer sein, angesichts der Tatsache, dass Suizide eher bei völliger Unsichtbarkeit stattfinden. Dennoch, wenn wir etwas nachforschen, finden wir viele Artikel über Menschen, die sich, ihrer Zukunft beraubt und an den Tod als einzigen Ausweg geklammert haben.

Es ist ein schwieriges Thema, mit dem man sich auseinandersetzt, das jahrelang ein Tabu war oder etwas Schändliches, über das man besser nicht spricht. Das Schweigen auf eine Antwort verhindert, dass wir das Problem an der Wurzel packen und uns mit den Lösungen auseinandersetzen können, um es zu vermeiden. In einer Gesellschaft, die dazu neigt, dem Einzelnen die Schuld zu geben, ist es wichtig, Suizide sichtbar zu machen und das Bewusstsein darüber zu schärfen. Aber vor allem müssen wir aus der individuellen Verzweiflung herauskommen und nach kollektiven Möglichkeiten suchen, in denen wir die Kraft finden können, aus diesem Tunnel herauszukommen und zu leben.

2013 hieß es von ‚Psychologen ohne Grenzen‘: "Den Staat stört es sehr, dass die Suizide öffentlich gemacht wurden, aber es ist an der Zeit, davon auszugehen, dass es in der Gesellschaft eine neue Risikogruppe gibt, und zwar die der von der brutalen Enteignungen bedrohten Menschen, die nur den Tod als Ausweg ansehen".

Trotz des Mangels an Daten über Zwangsenteignet-bedingte Suizide gibt es Studien, die zeigen, wie der Verlust des gewohnten Wohnraumes negative Veränderungen für die physische und psychische Gesundheit der Betroffenen mit sich bringt. Diese verschlimmern sich mit dem Voranschreiten und Dauer des Prozesses.

Brutale Enteignungen sind eine Quelle von chronischem und akutem Stress, der sich aus Gefühlen der Unsicherheit, Schuld und Scham, Stigmatisierung, Angst und Kontrollverlust über das eigene Leben, den sozialen Status und die sozialen und familiären Möglichkeiten ableitet. Die Auswirkungen von brutalen Enteignungsprozessen auf physische Aspekte der Gesundheit wurden ebenfalls hervorgehoben; insbesondere werden sie mit einem schlechteren wahrgenommenen Gesundheitszustand und einer Zunahme von Bluthochdruck und Herzproblemen in Verbindung gebracht. Sowie eine Zunahme von ungesunden Lebensweisen, wie Rauchen und Alkoholkonsum, als Bewältigungsmechanismen für Stress und Leid. Leider sind vorgenannte Gesundheitliche Probleme bei der 1. 3. Und 4 Generation beängstigend entstanden.

Die Daten deuten darauf hin, dass eines der schwerwiegendsten, wenn auch eher unsichtbaren Probleme im Zusammenhang mit der Verschlechterung der psychischen Gesundheit ist, die wir direkt mit Suiziden in Verbindung bringen können.

Es ist sehr ernst, dass erst verletzliche Menschen sich dazu gedrängt fühlen, sich das Leben zu nehmen, bevor ein wenig Licht in die Dunkelheit kommt, in der Hunderte von Menschen jeden Tag leben. Wie immer kommen politische Lösungsabsichten zu spät, weil sie die Erklärungen und Bedürfnisse der Bevölkerung ignorieren, die durch soziale Bewegungen artikuliert werden. Es sind die sozialen Bewegungen, die der Realität eine Stimme geben und Vorschläge machen, sie zu verändern.

Schuldige und fehlende Verantwortung ohne Bestrafung

Wir können über ein Thema für eine weitere eingehende Analyse als direkte Ursache für all das bisher Gesagte sprechen. Aber wir müssen noch weiter gehen und auf die Schuldigen hinweisen, die angesichts so vieler Suizide ungestraft bleiben. Suizide, oder besser gesagt was sie wirklich sind, Morde, die durch ein korruptes System provoziert werden. Politiker, Banker, Richter, öffentliche Verwaltungen, Investmentfonds, Spekulanten, Polizei, Gerichtsvollzieher sind mit ihrer Duldung schuldig.

In Spanien kann es dazu führen, dass man sein Leben verliert, dass aber nichts passiert, weil es legale Handlungsweisen sind. Die Justiz wird die Ursachen nicht untersuchen, denn was geschehen ist, ist legal. Es spielt keine Rolle, dass es sich um eine strafrechtliche Gesetzgebung handelt, die gegen die Erklärung der Menschenrechte oder die Verfassung verstößt, die besagt, dass jeder Spanier und E U Bürger: in das Recht auf Eigentum hat und dass es die öffentlichen Behörden sein müssen, die die notwendigen Maßnahmen zur Verhinderung von Spekulationen sicherstellen und entwickeln. Dieselbe Verfassung, die auch von der Zwangsenteignung von Privateigentum aus berechtigten Gründen des öffentlichen Nutzens oder des sozialen Interesses spricht.

Artikel 143 des spanischen Strafgesetzbuches befasst sich mit dem Verbrechen der Anstiftung und Beihilfe zum Suizid. An dem Tag, an dem nach einem Suizid durch Enteignungs Maßnahmen die Ursachen untersucht werden und die Hauptverantwortlichen für so viele vermeidbare Todesfälle vor Gericht gestellt werden, um diejenigen zu verteidigen, die am wenigsten haben, an diesem Tag werden wir in der Lage sein, über Gerechtigkeit zu sprechen und hoffentlich wird dieses Land dann beginnen, sich zu verändern.

In der Zwischenzeit besteht die einzige Möglichkeit, Leben zu retten, darin, die Probleme zu kollektivieren, sich gemeinsamen Räumen anzuschließen, wie sie durch soziale Bewegungen entstehen. Räume, die durch gegenseitige Unterstützung und kollektive Stärke der Verzweiflung und Ohnmacht angesichts von so viel Trostlosigkeit entgegenwirken.

Um auf den traurigen Umstand der 3 lieben aus dem Leben geschiedene Familien Mitglieder aus der 4. und 3. Generation, zurückzukommen, die wir am Anfang erwähnt haben und ein Beispiel zu geben: Wenn sie von irgendeinem unterstützt worden wären, die den damaligen panischen Lebensabschnitt, verursacht durch staatlichen Vernichtungsmethoden an dem sie alle 3, Einsam und allein am Rande des Abgrunds dem Tod ins Gesicht gesehen haben, kann man mit Sicherheit sagen, dass sie alle 3 noch unter uns wären.

Abschließend steht felsenfest, dass sich ebenfalls die noch 2 Personen aus der 2. Generation, geschworen haben, die in Frage kommende Immobilie

Nicht lebend verlassen werden.

Der Lebensinhalt besteht ausschließlich nur noch darin die: 3. Und 4. Generation, so gut wie möglich zu beschützen.

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